Die Suche nach einem Platz für das Motorrad und die Enthüllung des wahren Selbst

Die Suche nach einem Platz für das Motorrad und die Enthüllung des wahren Selbst
Ich war in einer Halle mit mehreren teuren Autos, ich wollte eins klauen also ich stieg in ein Auto ein, der Schlüssel lag im auto, ich startete das auto was die Aufmerksamkeit der Leute weckte ich haute mit dem Auto ab bevor die mich erreichen konnten. Plötzlich war es kein Auto mehr sondern ein Motorrad, nach einer kurzen Zeit des umherfahrens blieb ich stehen und stellte das Motorrad auf der Straße ab ich überlegte wo ich es hinstellen sollte, dann dachte ich dass ich es nicht auf der Straße stehen lassen kann also habe ich es weggeschoben, mit dem Motorrad lief ich in einen Garten und suchte einen Platz wo ich es hinstellen kann, fand aber keinen und habe den Garten wieder verlassen, doch da waren die 2 Hausbewohner ich sagte ihnen dass ich nur einen Platz suche um das Motorrad abzustellen. Dann rief meine Mutter an und sagte mir dass ich um 16 Uhr zur Arbeit müsste. Plötzlich war ich mit mehreren Fremden Leuten unterwegs und wir wollten einen der Leute beschützen da ihn wahrscheinlich jemand töten wollte. Plötzlich verschwand der den wir beschützen wollten und uns wurde klar dass er ein Skinwalker war und der Skinwalker uns alle töten wollten. Wir wussten, dass der Skinwalker im Keller war also verschlossen wir den Keller mit allem was wir hatten, mir fiel allerdings auf dass alles aus Hamstern bestand selbst das selbstgemachte Schild bestand nur aus noch lebenden Hamstern. Plötzlich war ich der Skinwalker im Keller. Als der Skinwalker ging die Tür hoch und machte sie auf, dort standen alle Leute die der Skinwalker töten wollte doch stattdessen umarmten die Leute den Skinwalker und er umarmte sie, sie waren glücklich. Plötzlich wechselte es wieder und ich war wieder ich, ich saß im Treppenhaus auf der obersten Stufe mit meinem Bruder und wir redeten. Plötzlich ging meine Sicht die Treppen runter und ich sah wie ein Mann mit Einkaufstüten in der Hand laufen, dann trat er auf ein Messer das auf dem Boden lag er rutschte aus und brach sich das Genick um 180 grad er lebte aber noch und drehte seinen Kopf selbstständig wieder zurück dann rief ein anderer Mann und fragte was passiert ist der Mann der ausgerutscht ist sagte dass ein Messer auf dem Boden liegt. Der Mann wollte aufstehen rutschte aber immer wieder auf dem Messer aus, dann fiel mir auf dass er Barfuß war. Dann kam der andere Mann um die Ecke und hob das Messer auf plötzlich war das Messer ganz klein. Plötzlich sah ich aus der Sicht von dem Mann der vorher ausgerutscht war und plötzlich flogen alle Messer die umherlagen auf den Mann zu und töteten ihn. Dann war ich eine Frau die in einer Küche voller Kannen mit einer Freundin redete. Plötzlich drehten sich alle Kannen sodass ihre recht spitze Seite zu mir gedreht war. Meine Freundin fragte was das soll und plötzlich flogen alle Kannen auf mich zu ein paar gingen kaputt und ein paar andere nicht. Ich rief meiner Freundin zu dass sie alle Kannen zerstören sollte, ich tat das auch. Doch ein paar gingen nicht Kaputt diese flogen dann wieder auf mich zu, ich überlebte das nochmal und knallte die Kannen auf den Tisch dies hat bei 2 funktioniert eine wollte aber immernoch nicht Kaputt gehen also warf ich sie auf den Boden das funktionierte also wiederholte ich das bei den restlichen eine prallte allerdings ab und flog gegen mich und tat mir weh. Dann nahm ich eine Aubergine und knallte sie gegen den Tisch statt der Aubergine ging aber der Tisch kaputt erst beim 5ten versucht nahm der Tisch Schaden. Dann schaute ich auf mein Handy und bemerkte dass es 20 Uhr war, ich dachte mir dass ich meine Arbeit verpasst hatte.

Der Traum beginnt in einer Halle voller teurer Autos, die den Wunsch nach Reichtum und Luxus symbolisieren. Der Protagonist entscheidet sich, ein Auto zu stehlen, was auf ein Gefühl von Unzufriedenheit und Mangel hinweist. Als er bemerkt wird, flieht er mit einem Motorrad, was auf eine schnelle und impulsive Entscheidung hinweist. Die Suche nach einem Platz, um das Motorrad abzustellen, zeigt die Unfähigkeit, sich an eine Situation anzupassen und Verantwortung zu übernehmen. Die Begegnung mit den Hausbewohnern und die Anruf von der Mutter symbolisieren die Suche nach Orientierung und Unterstützung. Die plötzliche Veränderung zu einer Gruppe von Fremden, die einen Skinwalker beschützen wollen, zeigt die Angst vor dem Unbekannten und die Notwendigkeit, sich selbst zu verteidigen. Als der Skinwalker enttarnt wird, erkennt der Protagonist, dass er selbst der Skinwalker ist, was auf eine innere Konflikt und Selbstreflexion hinweist. Die Umarmung der Skinwalker durch die Menschen zeigt die Akzeptanz und Versöhnung mit dem wahren Selbst. Die letzte Szene, in der der Protagonist mit seinem Bruder spricht und dann aus der Sicht eines anderen Mannes einen Unfall beobachtet, zeigt die Verbindung zwischen dem eigenen Selbst und der Außenwelt. Der Mann, der auf dem Messer ausrutscht, symbolisiert die Konsequenzen der eigenen Entscheidungen und die Notwendigkeit, Verantwortung zu übernehmen. Die Veränderung des Messers zu einer kleinen Größe zeigt die Veränderung der Perspektive und die Erkenntnis, dass die Dinge nicht immer so sind, wie sie scheinen. Insgesamt zeigt der Traum die Suche nach Identität und die Notwendigkeit, sich mit dem wahren Selbst zu versöhnen, um ein erfülltes Leben zu führen.