Ich bin bei einer Gruppe/Organisation von Leuten, eigentlich Jugendlichen, genauso alt wie ich, also vlcht 15 oder 16. sie sind 3 oder 4 undsie haben michpraktisch entführt. Ich kann aber nicht weglaufen, weil eine meiner besten Freundinnen Teil dieser Gruppe ist und ich sie nicht im Stich lassen will. Der Anführer hat dunkle Locken und dunkle Augen und nervt mich gewaltig, weil er so entspannt ist, obwohl ich ausrasten könnte. Wir sitzen in einem Auto, er vor mir, auf dem Beifahrersitz. Er zeigt mi irgendetwas auf einem Tablet und da reicht es mir. Ich strecke die Hand aus "Gib es mir!", verlange ich. Aber dieses Arschloch grinst nur "Und wenn nicht?"Ich starre ihn wütend an und reiße die Autotür auf. Sie sind alle so von sich selbst und ihrem Plan überzeugt. "Oder ich springe"Ich wedle nochmal auffordernd mit der Hand, aber er grinst nur spöttisch. "Machst du doch eh nicht" Es macht mich rasend, dass er recht hat. Es war nur win Bluff, ich kann meine Freundin nicht im Stich lassen. Aber, verdammt, ihr geht es gut, sie ist Teil dieser Gruppe, und uch will nicht mehr brav alles tun, was er sagt. Also lächle ich süffisant, schnalle meinen Gurt ab und stehe auf. Das letzte, qas ich sehe, ist sein entgeistertes Gesicht, dann schlage ich auf der Straße auf. Ich rapple mich schnell auf und renne in eine kleine Seitengasse. Aus demAugenwinkel sehe ich noch, wie das Auto hektisch einen U-Turn versucht, aber die Straße ist zu eng dafür. Ich renne eine Treppe hinunter, in einen Hauseingang und dort durch ein paar Gänge, bis ich schließlich wieder durch eine Treppe hoch komme. Doch links von mir, auf der Straße, ist sofort wieder der dunkle Truck. . Ich fluche, drehe mich um und renne über eine Wiese, auf ein Miniwäldchen zu. Als ich auf der anderen Seite wieder rauskomme, warten sie dort auf mich. Ich stöhne genervt auf und gehe kapitulierend auf sie zu. Aber als ich fast bei ihnen bin, renne ich los und verschwinde wieder in einem Hauseingng. Dieses Verfolgungspielchen geht eine ganze Weile so, bis ich schließlich in ein öffentliches Baddzimmer hineinlaufe, einer von ihnen dicht hinter mir, ich glaube er ist blind, aber sdine Sinne sind so geschärft, dass er mich trotzdem mit Leichtigkeit verfolgdn kann. Ich kenne seinen Namennicht, also nenne ich ihn in Gedanken den Jäger. Ich laufd in eine Duschkabine und pralle gegen ein dunkelhaariges Mädchen, bzw. Eine Junge Frau. Ich lege einen Finger auf meine Lippen und gehe hinter sie. Zuerst sieht sie mich entgeistert an, dann dreht sie sich zum Eingang, wo der Jäger auftaucht. Er sagt mit einer eigentlich ziemlich netten leisen Stimme: "Ich weiß dass du da bist"Ich stoße dem Mädchenin die Seite und sid quietscht auf und stammelt dann: "Entschuldigung, ich dusche gerade!" Der Jäger geht einen Schritt näher und es ist, als würde er durch das Mädchen hindurchschauen. Nach einigen Sekunden bricht er ab und verschwindet wieder. Ich atme erleichtert aus und nehme ein bisschen Abstand in der Dusche. "Danke" ,sagr ich verlegen, den Blick auf meine Füße gerichtet. "Gern geschehen", sagt sie. Langsam hebe ich meinen Blick und dann küsst sie mich. Ich weiß nicht, wieso, aber nach kurzer Schockstarre, nehme ich ihren Kopf in meine Hände, schiebe sie gegen die Duschwand und küsse sie noch heftiger. Sie fühlt sich warm an und schmeckt irgendwie fruchtig. Ein Räuspern lässt uns auseinanderfahren. Da steht meine Freundin und sieht mich mit vorwurfsvollem Blick an. "Du weißt, dass ich ihm das erzählen muss oder?" Ich weiß sofort, wen sie meint und Schuldgefühle durchzucken mich. Ich schüttle sie ab, denn ich schulde dem Anführer der Leute, die mich praktisch entführt haben, gar nichts, quch wenn da etwas zwischen uns war. "Ich weiß nicht, wasdumeinst", behaupte ich und dränge mich an ihr vorbei. Als ich umdieEcke bin, verstecke ich mich unter der Treppe. Nur Sekunden später leuchtet der Strahl einer Taschenlampe an mir vorbei und ich sehe seine dunklen Locken. Ich rühre mich nicht und warte, bis seine Schritte sich entfernen. Aber er bewegt sich nicht. Also sage ich: " Du hast mich eh gesehen, also macht es nicht so viel Sinn, mich weiter zu verstecken. " Ich krabble unter der Decke hervor und sehe sofort an seinem Gesichtausdruck, dass meine Freundin es ihm erzählt hat. Eine ganze Weile stehen wir einfach nur da und sehen uns an. Und zume rstem Mal gestehe ich mir ein, dass uch irgendetwas für ihn empfinde. Ich weiß nur noch nicht genau, was das ist.Der Traum beschreibt eine Situation, in der der Träumende von einer Gruppe Jugendlicher entführt wird. Diese Gruppe besteht aus 3-4 Personen, die alle in etwa im gleichen Alter wie der Träumende sind. Der Anführer der Gruppe hat dunkle Locken und Augen und wirkt sehr entspannt, was den Träumenden jedoch zunehmend nervt. Die Gruppe sitzt in einem Auto, der Anführer zeigt dem Träumenden etwas auf einem Tablet. Der Träumende versucht, das Tablet zu ergattern, doch der Anführer provoziert ihn und behauptet, dass er es sowieso nicht schaffen würde. Der Träumende fühlt sich in die Enge getrieben und beschließt, aus dem Auto zu springen, um zu fliehen. Doch als er auf der Straße aufschlägt, wird ihm bewusst, dass er seine Freundin, die Teil der Gruppe ist, nicht im Stich lassen kann. Er versucht, vor der Gruppe zu fliehen, doch sie verfolgen ihn hartnäckig. Schließlich gelingt es dem Träumenden, sich in einem öffentlichen Badezimmer zu verstecken, doch der Jäger, ein Mitglied der Gruppe, findet ihn trotzdem. Der Träumende flüchtet in eine Duschkabine und trifft dort auf eine junge Frau, die ihm hilft, sich zu verstecken. Der Traum kann auf eine Situation im Wachleben hinweisen, in der der Träumende sich unter Druck gesetzt fühlt und versucht, aus einer unangenehmen Situation zu fliehen. Die Anwesenheit der Freundin kann darauf hindeuten, dass der Träumende sich in einer schwierigen Situation nicht alleine fühlt und Unterstützung von anderen erhält. Die Figur des Anführers kann für eine Person stehen, die dem Träumenden überlegen ist und ihn provoziert. Die Flucht und das Verstecken im Badezimmer können auf den Wunsch des Träumenden hinweisen, sich vor dieser Person zu schützen und sich in Sicherheit zu bringen. Die Begegnung mit der jungen Frau kann für eine neue Möglichkeit oder Lösung stehen, die dem Träumenden hilft, aus der unangenehmen Situation zu entkommen. Insgesamt kann der Traum als Aufforderung gedeutet werden, sich mit einer schwierigen Situation im Wachleben auseinanderzusetzen und nach Lösungen zu suchen, anstatt einfach wegzulaufen.