Verloren in einer fremden Stadt: Eine Traumdeutung

Verloren in einer fremden Stadt: Eine Traumdeutung
Mein Mann hat einen Termin beim Hausbesitzer, dann spricht er nicht mit mir sondern schlecht über mich, was mich verletzt, Am nächsten Morgen muss ich zur Gerichtsverhandlung mit dem Hausbesitzer, ich fahre mit der Bahn, lande aber in einer anderen Stadt mit historischen Gebäuden und Touristen, wo Fernsehserien gedreht werden,brauche lange um zu herauszufinden, dass ich mich verfahren habe, habe meinen wertvollen Mantel, das Geld und die Papiere im Zug liegen lassen, habe die Gerichtsverhandlung versäumt und irre herum ( Flughafen, Häuser) kann nicht mehr zurück, eine Touristengruppe unterhält sich über Aktivitäten mit Kindern

Der Traum beginnt mit einer unangenehmen Situation, in der der Ehemann einen Termin mit dem Hausbesitzer hat und sich dabei schlecht über die Träumerin äußert. Dies kann auf eine tatsächliche Konfliktsituation in der Beziehung hinweisen, in der der Ehemann sich nicht mit der Träumerin auseinandersetzt und sie verletzt. Die Gerichtsverhandlung mit dem Hausbesitzer symbolisiert möglicherweise eine Auseinandersetzung mit einer Autoritätsperson oder einer schwierigen Situation im Wachleben. Die Tatsache, dass die Träumerin sich verfährt und in einer anderen Stadt landet, kann auf Unsicherheit und Orientierungslosigkeit hinweisen. Die historischen Gebäude und Touristen könnten für vergangene Erinnerungen oder unerfüllte Wünsche stehen. Das Vergessen von wichtigen Gegenständen wie dem Mantel, Geld und Papieren kann auf Angst vor Verlust oder mangelndes Selbstvertrauen hinweisen. Die Touristengruppe, die über Aktivitäten mit Kindern spricht, könnte auf unerfüllte Wünsche nach einer Familie oder Kinder hinweisen. Insgesamt könnte der Traum auf innere Konflikte, Unsicherheit und unerfüllte Wünsche hinweisen, die im Wachleben angegangen werden müssen.